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Atemtherapie

  • atemtherapienach Ehrenberg:
    auf der Basis der Wahrnehmung des eigenen Atems wird der natürliche Atemrhythmus sowie eine tiefe und ökonomische Atmung gefördert. Spezielle Atemtechniken können bei verschiedenen Atemwegs- und Lungenerkrankungen die Atmung spürbar erleichtern (insbesondere bei Asthmaanfällen), Hustenreiz dämpfen und Atemnot mildern.
  • nach Schlaffhorst-Andersen:
    der dreiteilige Atemrhythmus „Einatmung-Ausatmung-Atempause“ wird in dieser Methode gefördert.
  • nach Schaarschuch-Haase:
    auf der Eutonie basierende Übungen zur Körperwahrnehmung und Entspannung, sowie Dehnlagerungen, ggf. kombiniert mit Dehngriffen am Brustkorb durch den Therapeuten, bilden die Grundlage dieser Methode.

Indikationen: 

  • akute und chronische Bronchitis
  • Hyperreagibles Bronchialsystem
  • Asthma
  • COPD

 

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