nach Ehrenberg: auf der Basis der Wahrnehmung des eigenen Atems wird der natürliche Atemrhythmus sowie eine tiefe und ökonomische Atmung gefördert. Spezielle Atemtechniken können bei verschiedenen Atemwegs- und Lungenerkrankungen die Atmung spürbar erleichtern (insbesondere bei Asthmaanfällen), Hustenreiz dämpfen und Atemnot mildern.
nach Schlaffhorst-Andersen: der dreiteilige Atemrhythmus „Einatmung-Ausatmung-Atempause“ wird in dieser Methode gefördert.
nach Schaarschuch-Haase: auf der Eutonie basierende Übungen zur Körperwahrnehmung und Entspannung, sowie Dehnlagerungen, ggf. kombiniert mit Dehngriffen am Brustkorb durch den Therapeuten, bilden die Grundlage dieser Methode.
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