Manuelle Therapie
Die Manuelle Therapie ist eine geschützte physiotherapeutische Therapieform, die einer speziellen Ausbildung bedarf und nur auf ärztliche Verordnung abgegeben werden kann. Die Manuelle Therapie nutzt diagnostische und auf clinical reasoning basierende Kompetenzen des Therapeuten.
Sie dient zur Behandlung von Funktionsstörungen des Bewegungsapparates, an Gelenken, der Wirbelsäule, Muskeln und Nerven. Sie korrigiert die gestörte Gelenkfunktion und ist gleichzeitig, insbesondere an der Wirbelsäule, eine wirksame Form der Reflextherapie und geeignet, unterschiedliche, auch vegetativ betonte Schmerzzustände, zu beeinflussen.
Maitland Konzept
- Kopfschmerzen
- Kiefergelenksstörungen
- Rücken- und Bandscheibenbeschwerden
- Schmerzen im Bereich der Schulter
- Arthrose
- Nacken- und Halswirbelprobleme
- Nervenirritationen wie z.B. Einschlafen der Hände
- Ischiasbeschwerden
- Kniebeschwerden
- Ellenbogenprobleme wie z.B. Tennisellenbogen
- Beschwerden nach Frakturen
- Karpaltunnelsyndrom
- Fußprobleme z.B. nach Band- und Sehnenverletzungen
Nervenmobilisation nach D. Butler
Die Methode der Nervenmobilisation basiert auf den Erkenntnissen des englischen Physiotherapeuten David Butler und behandelt die Tonusregulation im neuroorthopädischen Bereich.
Ziel ist die Verbesserung und der Erhalt der Mobilität und Elastizität des Nervengewebes und eine damit verbundene Schmerzreduktion.
Indikationen:
- Carpaltunnelsyndrom
- Tennisellenbogen
- Nervenwurzelprobleme
Cyriax Methode
- HWS-BWS-LWS Syndrom
- Schulterschmerz
- Kopfschmerz
- Arthrose
- Schultersteife
- Mobilisation nach OP
Kiefergelenkstherapie
- Ohrgeräusche und Tinnitus
- eingeschränkte Kieferbeweglichkeit
- Schwindel
- Schluckbeschwerden
- Gesicht
- Kopf
- Nacken
- Schulter
- Wirbelsäule